Roadtrip nach Wien Frühjahr 2023

Hallo, interessierst du dich für unsere Wohnmobilreise nach Wien im Frühjahr?
Wir haben so viel erlebt in diesen Tagen. Erfahre mehr über unsere Reiseerlebnisse und lass dich inspirieren!

Inhaltsverzeichnis

Schlögener Schlinge

Wir haben uns auf den Weg gemacht. Der erste Stopp war an der Donau,in der Nähe der Schlögener Schlinge. Hier haben wir auf einem Bauernhof, der unteranderem Freiland Schweine hält, für eine Nacht einen Übernachtungsplatz gefunden. Im kleinen Hofladen haben wir Käsekrainer, Bärlauchsalz und Likör gekauft.
Direkt am Hof vorbei, führte ein Wanderweg, über den man zu einigen Aussichtspunkten in der Nähe gelangte.

Wachau nähe Dürnstein

Am nächsten Tag folgten wir der Donau bis wir die Wachau erreichten.
Hier haben wir bei einem Winzer im Marillengarten eine angenehme Nacht verbracht.
Natürlich konnten wir auch eine kleine Weinprobe machen und besonders gut schmeckte uns der Muskateller, den wir auch mitnahmen. Da wir schon im Marillengarten standen mussten wir auch die Marillenmarmelade kosten und mitnehmen. Der Winzer hat uns auch noch mit Wanderkarten versorgt und persönliche Tipps für Wanderungen in der näheren Umgebung gegeben.


Den Tipp, die kleine Wanderung zur Ferdinand Warte, haben wir auch sofort in Angriff genommen. Wir hatten unterwegs tolle Ausblicke auf Dürnstein, Krems und das Stift Göttweig.

3 Tage Wien

Am ersten Tag sind wir erstmal mit der U-Bahn zum Stephansplatz gefahren. Dieses mal haben wir uns damit begnügt den Stephansdom von außen zu bestaunen. Er ist ein beeindruckendes Wahrzeichen mit seiner gotischen Architektur. Wir schlenderten auch durch die engen Seitengassen mit ihren charmanten Geschäften. Dabei kamen wir auch am Restaurant Figlmüller vorbei, beim Figlmüller gibt es Wiener Schnitzel in verschiedenen Ausführungen, das Restaurant ist stets gut besucht. Weiter ging es für uns Richtung Spanische Hofreitschule, dort kann man mehrere Vorstellungen im Rahmen des Pferdetrainings besuchen. Diese Vorführungen sind schön anzusehen und man bekommt viel Informatives mitgeteilt.

Heute ging es mit der U-Bahn zum Stadtpark. Hier machten wir einen Spaziergang entlang des Wienflussportals und am Donaukanal. Hier entdeckten wir neben der berühmten Zollamtsbrücke auch kleinere Besonderheiten, wie den Basiliskenbrunnen.
Danach ging es zum Donaupark, um dort mit dem Expresslift vom Donauturm auf die Aussichtsterrassen in 150 Metern Höhe zu gelangen. Von hier aus hatte man einen grandiosen Ausblick in alle Richtungen, es wahr sehr schön, Wien auch mal von oben zu bestaunen.

Im Turm gibt es auch noch ein Restaurant, das sich langsam dreht, und man erhält während seines Aufenthalts einen 360° Panoramablick.

Am letzten Tag ging es zur U-Bahn Station Karlsplatz. Von hier aus starteten wir in Richtung Donnerbrunnen, dabei kamen wir an der Karlskirche vorbei, diese kann man auch besichtigen.
Weiter ging es zur Albertina, vorbei am Mozartdenkmal und dann weiter zur Ankeruhr, diese Jugenstil Uhr wurde im Jahr 1 914 gebaut. 12 Figuren drehen sich um die Vorderseite, dieses geschieht zur Mittagszeit und wird meistens von vielen Touristen mit Staunen verfolgt.

Wachau

Unsere Rückreise führte uns erneut durch die Wachau, entlang der Donau. Es war eine angenehme Gelegenheit, die beeindruckende Landschaft erneut zu genießen und die Weinberge sowie Schlösser entlang des Flusses zu bewundern.

Wir besichtigten das Stift Göttweig, ein eindrucksvolles barockes Kloster. Die beeindruckende Architektur und die reiche Geschichte des Klosters fesselten uns. Wir erkundeten die prächtigen Innenräume und genossen den atemberaubenden Blick über die Wachau von den Terrassen des Klosters aus.

Nach unserer Besichtigung des Stiftes Göttweig machten wir uns auf, einen Platz zum Übernachtung zu suchen. Wir wählten ein Weingut in der Nähe vom Stift aus. Die ländliche Umgebung und die freundliche Gastfreundschaft der Besitzer machten unseren Aufenthalt zu einem angenehmen Erlebnis. Wir hatten die Möglichkeit, lokale Weine zu probieren und regionale Spezialitäten zu genießen, während wir den Sonnenuntergang über den sanften Hügeln der Wachau beobachteten.

Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung nach Krems. Der Wanderweg führte uns entlang der Weinberge und bot immer wieder beeindruckende Ausblicke auf die Donau und die umliegende Landschaft. Es war eine angenehme Gelegenheit, die Schönheit der Wachau intensiver zu erleben und die Ruhe und Gelassenheit dieser Region zu genießen.

Burgruine Aggstein

Die Burgruine Aggstein, majestätisch über der Wachau gelegen, ist ein beeindruckendes historisches Wahrzeichen in Österreich. Mit ihrer reichen Geschichte und atemberaubenden Aussicht lockt sie Besucher aus aller Welt an. Die Ruine erzählt von vergangenen Zeiten und lädt dazu ein, in die mittelalterliche Welt einzutauchen und das Gefühl vergangener Epochen zu spüren.

St. Peter in der Au

Unser nächster Stopp brachte uns auf einen Hof mit Imker in St. Peter in der Au. Dort konnten wir die Landschaft genießen und hautnah den Alltag eines Imkers kennenlernen. Neben dem Beobachten von Bienen konnten wir auch Hühner und Rehe entdecken und so eine vielfältige Tierwelt erleben. Wir haben verschiedene Honige mitgenommen, ganz besonders war der Honig mit Mohn.

Burgruine Windegg und Weltstein

Wir besuchten die Burgruine Windegg, die sich allerdings noch im Winterschlaf befand. Von dort aus machten wir eine Wanderung zum Weltstein, einem Felsbrocken, der von Legenden und Geschichten umwoben ist. Nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur, haben wir beim örtlichen Bauernhof in Winden einen Platz zum übernachten gefunden, der Bauernhof hatte einen 24 Stunden Hofladen und ein kleines Restaurant, in dem man sich von regionalen Spezialitäten verwöhnen lassen konnte, das haben wir auch direkt zwei Mal ausgenutzt, zum Mittagessen und zum Frühstück.

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